Herzlich willkommen auf meiner Internetseite

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Es ist wohl ein Glücksumstand, wenn der Beruf zugleich das persönliche Hobby ist, was ich von mir unbedingt behaupten kann. Meine Leidenschaft gilt den Fremdsprachen Russisch und Englisch. Nicht nur während meiner beruflichen Laufbahn, sondern auch danach.

Die während meiner Reisen und Studienaufenthalten erworbenen Bücher regten mich dazu an diese, häufig nicht in deutscher Sprache erschienen Schriften, auch einem größeren Leserkreis in Deutschland zugänglich zu machen. So begann ich Übersetzungen aus der englischen in die deutsche Sprache anzufertigen, was mir nach wie vor große Freude bereitet. Meine Dozententätigkeit für englische Sprache und Literatur habe ich zugunsten meiner Übersetzungen aufgegeben; sie füllt mich mit Haus/Hof/ Tierchen und inzwischen Rentnerdasein, voll aus.

Inzwischen stellen sich die ersten Erfolge ein, mit Abraham Lincolns Vermächtnissen, Autor Gordon Leidner, sein `Gift´ folgt Ende 2018,  dem Hemingway- Museum- Seine Katzen – von Linda Mendez und nun endlich `Allein durch die Arktis´ von Pam Flowers und Ann Dixon. Ich danke dem Thurneysser- Verlag. Mit der Lizenz von Kenneth Thomasma zu `Sacajawea- Vogelfrau´, der tapferen Shoshonin bei der Lewis – Clark- Expedition versuche ich erstmals ein self-Publishing Programm. -Es geht voran!

5 Gedanken zu “Herzlich willkommen auf meiner Internetseite

  1. Ilona Weih

    Hallo Ulla, ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst – Ilona Weih (früher Schmidt). Ich würde gern mit dir in Kontakt treten, wenn es dir Recht ist. Liebe Grüße Ilona
    Du kannst mich auch gern anrufen ( 03641 665358).

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  2. „Büchlein“ ist für die Lincoln-Übersetzung wohl nur auf das Format bezogen, der Inhalt ist alles andere als klein. Großartige Rede-Ausschnitte zum Verstehen der damaligen Verhältnisse, Zitate, von denen man denken könnte, sie seien aus der politischen Situation JETZT, HEUTE und HIER entstanden, Sprüche voller Weisheit und Humor, die hierzulande ein Zitate-Buch füllen könnten.
    Es ist ein Vergnügen, diese Buch durchzuarbeiten. Man muß offen sein zum Selber-Denken, es ist keine „Feierabend-Lektüre“ zum Abschalten, sondern anspruchsvolle Lese-Kost, die zum Nachdenken anregt. Unbedingt empfehlenswert für Leser, die seichte Allerwelts-Kost nicht mögen.

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    • Ja, Haus der Verantwortung trifft den tieferen Sinn meiner Meinung nach. Hinweise darauf könnten auch in den Geschichtslehrplänen für die Schulen erscheinen. Das Thema Nationalsozialismus ist nach Meinung vieler Pädagogen zu oberflächlich befasst; die Misere unserer Pegida- Treffen zeigt die Unwissenheit vieler Bürger*innen , das muss umfassender von kleinauf angestrebt werden.

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